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martes, 20 de marzo de 2012

TKI- Unser Katamaran



TIKI
Wie kauft man so was. Wie sieht es auf unserm Schiff aus.  Wie lebt man auf dem Boot.  Wie orientieren wir uns, das sind immer wieder die Fragen, die man uns stellt.
Also fangen wir beim Boot an. Der Katamaran wurde 1996 von der Werft Fountain Pajot in Frankreich gebaut, ist 42 fuss lang (ca 12 meter) und 22 fuss  (ca 6.50meter) , Modell Venezia, hatte einen franzoesischen Eigner, wurde dann in USA an einen kleiner ChartereBetrieb in Key West verkauft, der dann aus Finazgruenden an mich, über einen Makler, www.2hulls.com am xxx verkaufte. Ich ließ einen sogenannten survey, eine Begutachtung machen, und wusste dadurch was ich kaufte, und was auf mich an Reparaturen zukommen sollte. Das hat sich bewährt und ich konnte somit die Arbeit und die Kosten einschätzen und es hat sich alles als richtig herausgestellt und wir haben jetzt ein sehr schönes zuverlässiges Boot.
TIKI in Trinidad auf Grund
Ja wie sieht es auf dem Boot aus. Wir haben einen 20 Meter hohen Aluminium Mast (von der Wasseroberfläche gemessen) Wir haben zwei neue Segel uns von Calvert Sails machen lassen, ein sehr schönes aus schwerem Material hergestellten Hauptsegel, voll durchgelattet und mit Rollenschiebern am Masten befestigt, und einen so genannten Genaker, ein Zwischending von einem Spinnaker und Genua, auf einer Rolle befestigt und nach bedarf ausrollbar, so dass man mit dem gleichen Segel ein ein Sturmspinnaker machdn kann oder eine volle Genua. Eigentlich kann ich jetzt nach zwei Jahren sagen, dass man voll und ganz mit dieser Besegelung auskommt. Wir haben zwar noch ein kleines Sturmfock und einen Spinnaker Typ Parasailor von der Firmawww. istec.de  an Bord, aber wir haben herausgefunden, dass wir eigentlich den gar nicht brauchen und die Bedienung zwar einfach ist, mir aber bis jetzt die Gelegenheit fehlte und auch die Übung. Kommt noch. Dann haben wir zwei so genannte Saildrives, 29PS sparsamen 3 Zylinder Dieselmotoren mit dem Getriebe (Saildrive) gekoppelt, die im Heck in einem separatem Raum untergebracht sind. (das ist auch sehr wichtig, denn bei vielen Booten ist der Motor unter dem Bett oder bei den Monohulls (normalen Segelbooten) im Innenraum. Wir haben dadurch weniger Geräusch an Bord und es stinkt nie nach Oel oder eben nach Motor und es gibt keine zusätzliche Warmequelle.
Ja dann haben wir noch einen 110 Volt 6 kWatt Northern Light Generator an Board, der dann allerdings im Starbord Heckraum unter dem Bett angebracht ist. Dieser Raum dient allerdings z. Zt. als Werkstatt und Legerraum. Mit dieser erzeugten Energie können wir über den so genannten 2500kw starken Stromwechsler unsere Batterien aufladen und unseren Watermaker, unsere Meerwasserensalzungsanlage, (reverse Osmosis) unseren gesamten Wasserbedarf herstellen. Dies schafft dann ca 120 Liter in einer Stunde und füllt so den 800 Liter Wassertank. Somit sind wir autark, wir trinken das Wasser, kochen und waschen uns damit und haben einen Heisswasserboiler der sowohl die Wärme durch einen heatexchanger von dem Starboardmotor bekommt oder durch einen elektrischem Heizer. (Generator oder Stromanschluss von aussen wenn wir in einer Marina sind) Ja und hier sieht man den Grundriss vom Boot. Und es gibt noch einen 120 Watt Windgenerator, ( der soo im Durchschnitt aber nur ca 60 Watt macht, also ca 5 Ampere) und vier semiflexibel Solarpanel. Auch alles wieder soone Problematik, welches Panel, welcher Windgenerator etc. Wir sind da nicht optimal bestückt und wir werden wohl noch vier Panele auf dem Hardtop installieren, (zusammen 2 Quadratmeter).  Kommt noch.
Wir schlafen in der backboard Heckkabine und unsere Gäste die Font Starboardkabine mit dem eigenen Bad dazu. Na, und wie sieht die Küche aus. Es gibt eine dreiflammigen Herd, einen Backofen, alles mit Gas betrieben. Die Flaschen dazu sind draußen im Heck in einer eigenen gut beluefteten Kiste untergebracht. Womit man kocht, ist immer soon Thema. Viele Yachten kochen mit Spiritus oder Kerosin, einige mit Diesel, vor dem Gas hat man viel Angst. Wir haben einen Brenner, der sich selber abschaltet, wenn keine Flamme da ist und einen Rauch-Monoxide Melder, der Alarm macht, falls da was passiert, und mehrere Feuerlöscher.  Es brennen mehr Segelyachten ab als dass sie absaufen. Ist also ein Thema womit man sich beschäftigen muss. Feuer an board, eine Horrorvision sowie auch das Thema Mannueberboard. Und der Kühlschrank , eine KühlBox wir mit einem sehr sparsamen 12 Volt Agregat betrieben, ich sage mal der neuen Generation, dann da hat sich in den letzen Jahren sehr viel getan. Wie überhaupt generell mit der Energiesparsamkeit und Bewusstsein. So haben wir nur noch LED Beleuchtung. Ja und wie siehts mit den Toiletten aus. Jedes Kloo hat eine Handpumpe womit man Wasser ins Becken pumpt, also spült (die Kette zieht) und der Mist wird über Board gespült. Wenn man an der Küste ankert, in einem Korallenrief, dann sollte man die Umwelt schoonen und die Schei.. kommt in einen Holdingtank, (200liter) der dann in einer Marine abgesaugt werden kann, oder man kann ihnauf hoher See  ablassen und spuelen. Auch alles ein wichtiges Thema. Es gibt Vorschriften dazu und Länder die bei Verstößen Strafen verhängen. Allerdings auch wieder schwer zu kontrollieren, aber ich finde man sollte da ein gutes Kriterium und Umweltbewusstsein haben. Ebenfalls mit der Beseitigung des Muells, Altoel etc. Organisches kommt ins Meer, Glasflaschen werden auf dem Meer in einem Eimer mit dem Hammer zerschlagen und kommen auch ins Meer, sie werden so wieder zu Sand. Bierdosen werden zusammengedruckt und kommen so wie auch aller Plastik in den Muellbeutel und beim nächsten Landbesuch in den Muelleiemer.
Ja und wie orientiert man sich und woher kommt die Information wie das Wetter wird?
Wir haben eine Informationsstand (Bild) im Innenraum und einen draußen (Bild). Innen einen Raymarine C90W Chartplotter, einen LED Bildschirm der uns auf einer digitalen KARTE unser Position anzeigt (GPS) ebenfalls /alle Informationen, wie Geschwindigkeit des Bootes (uber ein kleines Wasserrad unter dem Rumpf) Geschwindigkeit über Grund(vom GPS), dadurch haben wir die Information der Wasserströmungen, des Windversatzes etc. Wir können über diesen Chartplotter unser Route planen, Entfernungen bestimmen, Informationen ueber Ebbe und Flut Zeiten abrufen, die Tiefen und Untiefen sehen, eben alles was heutzutage möglich ist und auch die grossen Schiffe benutzen und Sicherheit bietet. In der Nacht wird der Radar eingeschaltet und wir bekommen auf dem Bildschirm das Radarbild, können somit die Schiffe bei Nacht ausmachen, einen Marker auf diese Schiffe setzen und wir bekommen die Information ihrer Richtung und ihrer Geschwindigkeit. und falls es einen Kollisionkurs gibt, löst das Gerät einen Alarm aus und man muss seine Kurs verändern. Und wenn man dazu noch ein sogenanntes integriertes AIS hat, bekommt man uber Funk von diesen Schiffen ihre GPS koordinaten und sogar wenn sie es mitteilen wollen, den Namen des Schiffes, welches dann auch auf dem Chartplotter angezeigt wird. Somit kann man dann mit denen kommunizieren, wenn man will. Dazu haben wir ein eingebautes VHF Funkgerät, 25 Watt stark) und noch zwei Handgeräte. ( im FM Bereich) Es werde Kanäle angezeigt. Man kommuniziert wetweit auf dem kanal 16, in vielen Hafen oder Ankerplätzen wird 68 benutzt, die Wetterinformation bekommt man in USA Naehe über WX (Kanal 01) Einige Kanäle sind für den Berufliche Verkehr reserviert (kommerziell)Wichtig ist die dazu angebrachte Antenne auf der Mastspitze und ein dementsprechendes gutes Verlustarmes Kabel.
Ja und wie leben wir auf dem Boot, wie sieht unser Tagesablauf aus. Ja, man geht abends früh ins Bett, so um 21:00 und steht um 6:00 auf. Also lebe mit der Sonne. Am Anker gehen machen wir morgens erst einmal unsern Spaziergang, wir schwimmen mehrmals ums Boot herum, duschen uns dann, Fruehstuecken unternehmen Landausfluege. Dazu müssen wir mit dem Dingy an Land fahren. (unser aufblasbares Beiboot mit festem Booden, bleibt also immer aufgepumpt und wird für längere Überfahrten, am Heck zwischen den beiden Rümpfen hochgezogen und verzurrt, angetrieben wird es von eine Viertakter 2 Zylinder Tohatsu 9.8 HP Außenbordmotor) Nun muss man einen Anlegeplatz am Land finden, ein Dingydock oder auf dem Strand, der Sicherheit gegen Diebstahl bietet. Dazu hatt man ein Vorhängeschloss für den Außenbordmotor, damit man den nicht abschrauben kann und eine kette oder Stahlseil, um das Dingy selber und den Benzintank an einen Pfosten, Balken, Brett oder geeignetem anzuketten. Und man muss einen Platz suche, wo das Dingy nicht durch die Wellen beschädigt wird (uns leider schon passiert dass dann das Dingy mit leerer Luftkammer schlapp da lag und mehrere Löcher hatte, weil irgendwo unter den Brettern ein Nagel rausschaute) Wichtig ist sich gesund zu ernähren. Wir haben Frischgemuese und Obst an Board, manchmal gibts einen leckeren selbstgefangen Fisch oder wir kaufen was von den Fischern. Fleisch essen wir fast gar nicht mehr, man braucht wenig aber gute Nahrung. Wir backe unser eigenes Broot, haben dazu eine Sauerteigkultur im Einmachglas angelegt. Dazu Sonnenblumen, Mohn, Leinsamen oder Kürbiskerne. Michele lernt auf dem Markt einheimische Rezepte von den Marktfrauen, kauft dementsprechend ein und es macht ihr viel Freude immer was neues auszuprobieren und ich werde so bestens versorgt. Wir heoeren Musik, lesen, informieren uns über Land und Leute, sehen auf unseren Computer Filme. Ja und meistens gibt es über eine separate leistungsfähige Internetantenne WIFI, so können wir uns ans Internet anschließen, und sind mit der Welt verbunden. Und fuer den Nootfall haben wir noch ein Satelitentelefon an Board. Damit können wir auch unser GRIB Files bekommen. Und was ist das denn schon wieder??? Also das ist eine Wetterinformation die von NOA weltweit kostenlos zur Verfügung steht. man muss dafuer ein kostenloses Programm, UGRB herunterladen und ich kann so über Internet meine Information bekommen. Die Files sind nicht schwer, nur ca 100kB, und können daher auch kostengünstig über den Dataanschluss von meinem Satellitentelefon welches so als Modem arbeitet, heruntergeladen werden. Hierzu das Bild. Wie man erkennt, gibt es Insformation über Windgeschwindigkeit und Richtung, Isobare und Niederschlag, das alles in Zeitintervallen von Stunden (selektierbar, ich nehme immer 6 Stunden) alles auf Zulutime , UTC oder Greenwichtime bezogen. Und es gibt einen Forecast von bis zu 7 Tagen.  Und diese Information  reicht eigentlich auch.
 Ja dann haben wir noch einen 110 Volt 6 kWatt Northern Light Generator an Board, der dann allerdings im Starbord Heckraum unter dem Bett angebracht ist. Dieser Raum dient allerdings z. Zt. als Werkstatt und Legerraum. Mit dieser erzeugten Energie können wir über den so genannten 2500kw starken Stromwechsler unsere Batterien aufladen und unseren Watermaker, unsere Meerwasserensalzungsanlage, (reverse Osmosis) unseren gesamten Wasserbedarf herstellen. Dies schafft dann ca 120 Liter in einer Stunde und füllt so den 800 Liter Wassertank. Somit sind wir autark, wir trinken das Wasser, kochen und waschen uns damit und haben einen Heisswasserboiler der sowohl die Wärme durch einen heatexchanger von dem Starboardmotor bekommt oder durch einen elektrischem Heizer. (Generator oder Stromanschluss von aussen wenn wir in einer Marina sind) Ja und hier sieht man den Grundriss vom Boot. Und es gibt noch einen 120 Watt Windgenerator, ( der soo im Durchschnitt aber nur ca 60 Watt macht, also ca 5 Ampere) und vier semiflexibel Solarpanel. Auch alles wieder soone Problematik, welches Panel, welcher Windgenerator etc. Wir sind da nicht optimal bestückt und wir werden wohl noch vier Panele auf dem Hardtop installieren, (zusammen 2 Quadratmeter).  Kommt noch.

 Wir schlafen in der backboard Heckkabine und unsere Gäste die Font Starboardkabine mit dem eigenen Bad dazu. Na, und wie sieht die Küche aus. Es gibt eine dreiflammigen Herd, einen Backofen, alles mit Gas betrieben. Die Flaschen dazu sind draußen im Heck in einer eigenen gut beluefteten Kiste untergebracht. Womit man kocht, ist immer soon Thema. Viele Yachten kochen mit Spiritus oder Kerosin, einige mit Diesel, vor dem Gas hat man viel Angst. Wir haben einen Brenner, der sich selber abschaltet, wenn keine Flamme da ist und einen Rauch-Monoxide Melder, der Alarm macht, falls da was passiert, und mehrere Feuerlöscher.  Es brennen mehr Segelyachten ab als dass sie absaufen. Ist also ein Thema womit man sich beschäftigen muss. Feuer an board, eine Horrorvision sowie auch das Thema Mannueberboard. Und der Kühlschrank , eine KühlBox wir mit einem sehr sparsamen 12 Volt Agregat betrieben, ich sage mal der neuen Generation, dann da hat sich in den letzen Jahren sehr viel getan. Wie überhaupt generell mit der Energiesparsamkeit und Bewusstsein. So haben wir nur noch LED Beleuchtung. Ja und wie siehts mit den Toiletten aus. Jedes Kloo hat eine Handpumpe womit man Wasser ins Becken pumpt, also spült (die Kette zieht) und der Mist wird über Board gespült. Wenn man an der Küste ankert, in einem Korallenrief, dann sollte man die Umwelt schoonen und die Schei.. kommt in einen Holdingtank, (200liter) der dann in einer Marine abgesaugt werden kann, oder man kann ihnauf hoher See  ablassen und spuelen. Auch alles ein wichtiges Thema. Es gibt Vorschriften dazu und Länder die bei Verstößen Strafen verhängen. Allerdings auch wieder schwer zu kontrollieren, aber ich finde man sollte da ein gutes Kriterium und Umweltbewusstsein haben. Ebenfalls mit der Beseitigung des Muells, Altoel etc. Organisches kommt ins Meer, Glasflaschen werden auf dem Meer in einem Eimer mit dem Hammer zerschlagen und kommen auch ins Meer, sie werden so wieder zu Sand. Bierdosen werden zusammengedruckt und kommen so wie auch aller Plastik in den Muellbeutel und beim nächsten Landbesuch in den Muelleiemer.
Steuerrad mit Informations Instrumente
Ja und wie orientiert man sich und woher kommt die Information wie das Wetter wird?
ELEKTRO PANEL




Wir haben eine Informationsstand (Bild) im Innenraum und einen draußen (Bild). Innen einen Raymarine C90W Chartplotter, einen LED Bildschirm der uns auf einer digitalen KARTE unser Position anzeigt (GPS) ebenfalls /alle Informationen, wie Geschwindigkeit des Bootes (uber ein kleines Wasserrad unter dem Rumpf) Geschwindigkeit über Grund(vom GPS), dadurch haben wir die Information der Wasserströmungen, des Windversatzes etc. Wir können über diesen Chartplotter unser Route planen, Entfernungen bestimmen, Informationen ueber Ebbe und Flut Zeiten abrufen, die Tiefen und Untiefen sehen, eben alles was heutzutage möglich ist und auch die grossen Schiffe benutzen und Sicherheit bietet. In der Nacht wird der Radar eingeschaltet und wir bekommen auf dem Bildschirm das Radarbild, können somit die Schiffe bei Nacht ausmachen, einen Marker auf diese Schiffe setzen und wir bekommen die Information ihrer Richtung und ihrer Geschwindigkeit. und falls es einen Kollisionkurs gibt, löst das Gerät einen Alarm aus und man muss seine Kurs verändern. Und wenn man dazu noch ein sogenanntes integriertes AIS hat, bekommt man uber Funk von diesen Schiffen ihre GPS koordinaten und sogar wenn sie es mitteilen wollen, den Namen des Schiffes, welches dann auch auf dem Chartplotter angezeigt wird. Somit kann man dann mit denen kommunizieren, wenn man will. Dazu haben wir ein eingebautes VHF Funkgerät, 25 Watt stark) und noch zwei Handgeräte. ( im FM Bereich) Es werde Kanäle angezeigt. Man kommuniziert wetweit auf dem kanal 16, in vielen Hafen oder Ankerplätzen wird 68 benutzt, die Wetterinformation bekommt man in USA Naehe über WX (Kanal 01) Einige Kanäle sind für den Berufliche Verkehr reserviert (kommerziell)Wichtig ist die dazu angebrachte Antenne auf der Mastspitze und ein dementsprechendes gutes Verlustarmes Kabel.
Ja und wie leben wir auf dem Boot, wie sieht unser Tagesablauf aus. Ja, man geht abends früh ins Bett, so um 21:00 und steht um 6:00 auf. Also lebe mit der Sonne. Am Anker gehen machen wir morgens erst einmal unsern Spaziergang, wir schwimmen mehrmals ums Boot herum, duschen uns dann, Fruehstuecken unternehmen Landausfluege. Dazu müssen wir mit dem Dingy an Land fahren. (unser aufblasbares Beiboot mit festem Booden, bleibt also immer aufgepumpt und wird für längere Überfahrten, am Heck zwischen den beiden Rümpfen hochgezogen und verzurrt, angetrieben wird es von eine Viertakter 2 Zylinder Tohatsu 9.8 HP Außenbordmotor) Nun muss man einen Anlegeplatz am Land finden, ein Dingydock oder auf dem Strand, der Sicherheit gegen Diebstahl bietet. Dazu hatt man ein Vorhängeschloss für den Außenbordmotor, damit man den nicht abschrauben kann und eine kette oder Stahlseil, um das Dingy selber und den Benzintank an einen Pfosten, Balken, Brett oder geeignetem anzuketten. Und man muss einen Platz suche, wo das Dingy nicht durch die Wellen beschädigt wird (uns leider schon passiert dass dann das Dingy mit leerer Luftkammer schlapp da lag und mehrere Löcher hatte, weil irgendwo unter den Brettern ein Nagel rausschaute) Wichtig ist sich gesund zu ernähren. Wir haben Frischgemuese und Obst an Board, manchmal gibts einen leckeren selbstgefangen Fisch oder wir kaufen was von den Fischern. Fleisch essen wir fast gar nicht mehr, man braucht wenig aber gute Nahrung. Wir backe unser eigenes Broot, haben dazu eine Sauerteigkultur im Einmachglas angelegt. Dazu Sonnenblumen, Mohn, Leinsamen oder Kürbiskerne. Michele lernt auf dem Markt einheimische Rezepte von den Marktfrauen, kauft dementsprechend ein und es macht ihr viel Freude immer was neues auszuprobieren und ich werde so bestens versorgt. Wir heoeren Musik, lesen, informieren uns über Land und Leute, sehen auf unseren Computer Filme. Ja und meistens gibt es über eine separate leistungsfähige Internetantenne WIFI, so können wir uns ans Internet anschließen, und sind mit der Welt verbunden. Und fuer den Nootfall haben wir noch ein Satelitentelefon an Board. Damit können wir auch unser GRIB Files bekommen. Und was ist das denn schon wieder??? Also das ist eine Wetterinformation die von NOA weltweit kostenlos zur Verfügung steht. man muss dafuer ein kostenloses Programm, UGRB herunterladen und ich kann so über Internet meine Information bekommen. Die Files sind nicht schwer, nur ca 100kB, und können daher auch kostengünstig über den Dataanschluss von meinem Satellitentelefon welches so als Modem arbeitet, heruntergeladen werden. Hierzu das Bild. Wie man erkennt, gibt es Insformation über Windgeschwindigkeit und Richtung, Isobare und Niederschlag, das alles in Zeitintervallen von Stunden (selektierbar, ich nehme immer 6 Stunden) alles auf Zulutime , UTC oder Greenwichtime bezogen. Und es gibt einen Forecast von bis zu 7 Tagen.  Und diese Information  reicht eigentlich auch.

TIKI nach 7 Monaten endlich wieder im Wasser in Chaguaramas- Trinidad




You know what the first rule of sailing is? ...Love. You can learn all the math in the 'verse, but you take
a boat to the sea you don't love, she'll shake you off just as sure as the turning of the worlds. Love keeps
her going when she oughta fall down, tells you she's hurting 'fore she keens.
Makes her a home.

—Cpt. Mal Reynolds, Serenity (edited)
 Darum ist es nicht das Boot but she, and her. Das Schiff oder das Boot ist nur gramatisch richtig aber jeder Seeman spricht von ihr, from her, and with repect and love.